Müllverbrennung
Bei der Müllverbrennung geht die Gefährdung einmal von den Schwermetallen in den Filterstäuben aus, zum anderen von der Belastung durch die Schutzmaßnahmen wie Schutzanzug und Atemschutz.
Die Vorsorgen Blei (früher G 2) als Leitsubstanz, weil in den meisten Filterstäuben enthalten,
Hautbelastende Stoffe (früher G 24) sowie Krebserzeugende Stoffe allgemein (früher G 40) sind meist erforderlich.
Im Schwarz-Weiß-Bereich wird auch Schutzkleidung / Vollschutz und Atemschutz gefordert.
Entsprechende Vorsorgen sind Atemschutzgeräteträger (früher G 26.2 oder G 26.3).
Bei Arbeiten im Brenner und bei der Reinigung sind die Eignungsuntersuchung G 25 – Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten
die Vorsorge Arbeiten in Hitze (früher G 30) sowie die Eignungsuntersuchung G 41 – Arbeiten mit Absturzgefahr möglich.
Bei der Vorsorge Blei (früher G 2) kann auch Biomonitoring sinnvoll sein.
Bei Reparatur-Arbeiten muss auch an Schweißarbeiten (früher G 39) gedacht werden.